
Lebenslauf von Dr. med. Joachim Kersken
1979 – 1985: Studium der Humanmedizin in Münster
05. Dezember 1985: Approbation als Arzt
10. Mai 2005: Promotion an der Medizinischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Thema: Langfristige, mono-zentrische Ergebnisse von Mittelfußknochenresektionen bei plantaren, neuropathischen Vorfußläsionen bei Menschen mit Diabetes mellitus
Juni 1993: Facharztanerkennung Facharzt für Innere Medizin
Juni 2006: Zusatzbezeichnung Diabetologie
Juni 1992: Qualifikation Ernährungsbeauftragter Arzt
Juni 1995: Diabetologe DDG
Mitgliedschaften:
Deutsche Diabetes Gesellschaft,
Seit 2010 stellvertretender Sprecher der AG Fuß in der DDG
Seit 2003 Mitinitiator und verantwortlich für die Etablierung der Zertifizierung der AG Fuß von ambulanten und klinischen Fußbehandlungseinrichtungen EASD,
Berufsverband klinischer Diabetologen (BVKD),
Deutsche Gesellschaft für Wundheilung (DGFW),
Freunde von Dream Trust: Teilnahme an zwei Austauschprogrammen (2006 und 2011) mit ärztlichen wie nicht-ärztlichen Personal mit indischen Diabeteszentren
Berufstätigkeit:
Januar – September 1986: Assistenzarzt in einer Anästhesie in Bochum-Wattenscheid
Oktober 1986 – März 1992: Assistenzarzt in Medizinischer Abteilung in Dinslaken
April 1992 – November 2000: Assistenzarzt in der Gastroentero-logie/Diabetologie in Duisburg-Hamborn; dort seit August 1997 Funktionsoberarzt
Dezember 2000 – September 2005: Oberarzt der Abteilung Diabetologie am Mathias-Spital in Rheine
Oktober 2005 – Dezember 2012: leitender Oberarzt der Medizinischen Klinik III (Diabetologie und Endokrinologie) am Mathias-Spital und Jakobi-Krankenhaus, Rheine
Februar 2008 - Dezember 2012: parallel zur klinischen Tätig-keit Niederlassung als Arzt für Innere Medizin – Diabetologie am Mathias-Spital, Rheine
seit März 2008: Anerkennung als Schwerpunktpraxis Diabetologie
Seit Januar 2013: Leitender Arzt der neu errichteten Abteilung Diabetologie im St. Marien-Krankenhaus Ahaus-Vreden, Diabeteszentrum für Typ 1 und Typ 2 Diabetes der DDG und stationäre Fußbehandlungseinrichtung